https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47 Neue Ideen zur Diskussion "Uferpark und Innenstadt:
Lässt sich das verbinden?" de-de Thu, 15 Oct 2015 14:48:18 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4308 Andere Platzgestaltung beim Spitalkeller (vom Uferpark als Eingangstor in die Innenstadt)

Öffnen des Uferparks zum Bahnhofsplatz hin. Verbindung Bahnhofplatz – Seeverbessern

Die Uferstrasse durch eine vernünftige Lösung auch für Radler befahrbar machen (Winter, wie Sommer)
Thu, 15 Oct 2015 14:48:18 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4308 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4291 Die Situation in der Friedrichstraße mit Radfahrern und Fußgängern ist nicht mehr erträglich, gerade im Sommer ist dort einfach zu viel Verkehr! Vielleicht kann man das aber im Zuge der Umgestaltung der Friedrichstraße entspannen indem die Wege verbreitert werden und indem bei einer Neugestaltung des Uferparks auch der Radverkehr Berücksichtigung findet. Friedrichshafen zeigt auf seinem Radwegenetz (Bodensee Radweg!) sowieso zu wenig See - ab Fischbach ist man ja durchgängig nie am See unterwegs. Daher wäre es toll, wenn man auch den Rad-Urlaubern zeigt, dass wir am See liegen und den Uferpark als neue beste Seite zeigen. Thu, 15 Oct 2015 13:45:27 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4291 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4274 Die Friedrichstraße einspurig zu führen oder noch besser von der Karlstraße bis zur Olgastraße für den Verkehr sperren. Damit kann die Friedrichstraße als Abschluss des Parks einbezogen werden und großzügig getrennte Rad- und Fußwege südlich der Baumallee angelegt werden.
Voraussetzung:
Die Andienung des Bereiches Karlstraße bis Riedleparkstraße kann über die Metz und Möttelistrasse erschlossen werden
Die Andienung des Bereiches Bahnhof bis Olgastraße kann über die Schillerstraße erschlossen werden. Somit ist noch für der Bereich zwischen Riedleparkstraße und Bahnhof eine Lösung zu finden. Der Busbahnhof müsste nördlich der Gleisanlagen angelegt werden und von der Eugenstraße erschlossen werden. Ebenso der Taxi und der restliche Verkehr zum Bahnhof. Der Zugverkehr bedarf nicht mehr alle Gleise, so dass im nördlichen Bereich viel freie Fläche gewonnen werden kann. Die Bahn muss hier natürlich für solche Planungen offen sein. Wed, 14 Oct 2015 14:03:47 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4274 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4198 Eine Markierung der Fahrradweg z. B. rot wäre für Fußgänger und Radfahrer bestimmt sehr hilfreich. Die Wege, die zum Uferpark führen und die nur für Fußgänger vorgesehen sind, werden von den Radfahrern trotzdem benutzt. Vielleich würde ein auf den Wegen aufgemaltes Verbotszeichen nützen.
Um die Sicherheit der Fußgänger in der ganzen Stadt zu gewährleisten, müssten die Lücken in den Kopfsteinplastern dringend geschlossen werden. Ebenso ist es nötig, überall die Platten zu befestigen, sowie die unebene Uferstraße neu zu teeren o.ä.
Für die Buspassagiere wäre eine Überdachung/Wartehäuschen am Bahnhofsplatz sehr nützlich, da sie z. Zt. jedem Wetter ausgesetzt sind. Mon, 21 Sep 2015 16:11:21 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4198 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4194 Selbst mit Inbetriebnahme der B 31 neu ist davon auszugehen, dass neben dem innerörtlichen Ziel-/ Quellverkehr weiterhin ein großer Anteil an Durchgangsverkehren auf der Friedrichstr. verbleiben wird. Eine unterirdische Durchleitung des Durchgangsverkehrs über ein Tunnelbauwerk im Verlauf der Friedrichstr. und die oberirdische Führung von Bussen,Taxen, Fußgängern, Radlern und des erforderlichen Andienungs- und Notverkehrs ermöglichen eine grosszügige Umgestaltung in eine städtische Flaniermeile vom GZH über den Bahnhofsvorplatz bis zur Altstadt. Die unterirdische Führung beginnt etwa auf Höhe des Palinenstits und endet in der Millionenschlucht. Durch die Entlastung des oberirdischen Strassenraums vom dichten Durchgangsverkehr sind enorme gestalterische Spielräume in der Aufteilung von Fahrspuren, Baumachsen und Aufenthaltsbereichen gegeben. Die wichtige räumliche Beziehung vom Bahnhof mit seinem Vorplatz und dem Seeuferpark kann insgesamt gestärkt und störungsfreier für Besucher und Gäste der Festivitäten am See als bisher entwickelt werden. Der Tunnel soll über grosse Strecken zur Seeseite hin arkadenartig geöffnet werden, so dass Belichtung und Belüftung sichergestellt werden können. Es gibt inzwischen viele hervorragend funktionierende Beispiele von innerstädtischen Verlagerungen und Bewältigung der Durchgangsverkehre über Tunnelsysteme, auch mit erforderlicher unterirdischer Anbindung von Stadtstrassen. So z.B. in Zürich, München,Stuttgart oder auch Aalen um nur einige zu nennen. Mon, 21 Sep 2015 15:37:57 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4194 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4191 Zwischen dem Molenturm und der Uferstraße könnte die Ecke durch eine geschwungene Mauer in Richtung Gondelhafen aufgewertet werden. Mon, 21 Sep 2015 15:34:27 +0000 https://bodenseekreis.sags-doch.de/topic/xnZFeENrXp47/#thought4191